1951 in Düsseldorf geboren.
Nach dem Volksschulabschluß besuchte er ca. 4 Jahre den Bildhauer Meister Dagobert Stanke in Koblenz, Rheinland-Pfalz. Dort erlernte Zaro den persöhnlichen Blick für die Dinge und deren Umsetzung für
seine Arbeiten. Schon früh war sein Gespür für das Feine und eine ungeheuere Energie zu erkennen. Einmal eine Arbeit begonnen, arbeitete Zaro ohne Unterlaß, bis er die Arbeit als beendet
erachtete.
Phantasie ohne Grenzen nennt Zaro sein Gesamtwerk, von Anbeginn seines Schaffens bis heute.
Das Unterbewußte sichtbar zu machen ist sein Ziel.
Jede Linie, jeder Pinselstrich ist ein Moment einer Unendlichkeit.
Zaro arbeitet nicht für die Ewigkeit, sondern seine Arbeiten kommen aus ihr.
Seine Arbeiten lassen nur selten eine Einordnung zu. Erst nachdem man eine
Zaroarbeit vermeindlich kennen gelernt hat beginnen die Entdeckungen. Wie aus einem Nebel erkennt man plötzlich was nur die Seele des Betrachters sehen und fühlen kann. Man sieht, was kein anderer
sieht!
.